t.treufeld am 09.Jul 08, 00:51 im Topic Klettern
Ja, ich habe ja gesagt dass ich wiederkomme. Diesmal sind wir ein richtig internationales Team: China, Taiwan, Frankreich, Italien, Deutschland. Die Taiwanesin Mavis bzw. Shanme ist übrigens noch eine Stufe verrückter nach dem Klettern. Sie hat alles organisiert (incl. dem Peking-Trip am kommenden Freitag).
Freitagabend brechen wir auf. Nachts um eins angekommen in der Herberge, scherzt Olivier noch, dass wir morgens um 6.30 Uhr aufstehen sollten, ha, ha, ha.
Morgens 6.30Uhr stehen wir am Fels. Lao Shan hat uns freundlicher Weise um 5.00 Uhr geweckt, wegen der Mittagshitze. Die Wetterbedingungen haben sich in China geändert. Es ist nicht mehr länger schwülwarm. Tagsüber herrschen 35 bis 40 Grad. Ein Glück dass ein kleines Gebirgsbächlein durch das Steintor fließt. Dort kann man ab und zu eine Abkühlung unter dem kleinen Wasserfall nehmen.
Diesmal haben wir “Trad Gear“ dabei. Mavis hat Cam’s in allen erdenklichen Größen. Also, geht’s erst mal die Risse rauf. Nach den ersten Routen wird mir klar, dass man damit so gut wie jede Riss-Route perfekt absichern kann. Der Sachse würde sagen: „Das ist ja völlig übersichert“, obwohl ja gar kein Ring steckt.
Wir lassen die große Mittagshitze vorüberziehen und machen uns an den Sportrouten zu schaffen. Francesco ist begeistert, genau wie ich. Wenn wir doch nur eine Bohrmaschine dabei hätten…
Am Abend wird noch ausgiebig im nahen Fluss gebadet. Sonntag klettern wir ebenfalls bis Anschlag und machen uns auf, auf die Lange Rückreise nach Shanghai.
Freitagabend brechen wir auf. Nachts um eins angekommen in der Herberge, scherzt Olivier noch, dass wir morgens um 6.30 Uhr aufstehen sollten, ha, ha, ha.
Morgens 6.30Uhr stehen wir am Fels. Lao Shan hat uns freundlicher Weise um 5.00 Uhr geweckt, wegen der Mittagshitze. Die Wetterbedingungen haben sich in China geändert. Es ist nicht mehr länger schwülwarm. Tagsüber herrschen 35 bis 40 Grad. Ein Glück dass ein kleines Gebirgsbächlein durch das Steintor fließt. Dort kann man ab und zu eine Abkühlung unter dem kleinen Wasserfall nehmen.
Diesmal haben wir “Trad Gear“ dabei. Mavis hat Cam’s in allen erdenklichen Größen. Also, geht’s erst mal die Risse rauf. Nach den ersten Routen wird mir klar, dass man damit so gut wie jede Riss-Route perfekt absichern kann. Der Sachse würde sagen: „Das ist ja völlig übersichert“, obwohl ja gar kein Ring steckt.
Wir lassen die große Mittagshitze vorüberziehen und machen uns an den Sportrouten zu schaffen. Francesco ist begeistert, genau wie ich. Wenn wir doch nur eine Bohrmaschine dabei hätten…
Am Abend wird noch ausgiebig im nahen Fluss gebadet. Sonntag klettern wir ebenfalls bis Anschlag und machen uns auf, auf die Lange Rückreise nach Shanghai.
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