t.treufeld am 15.Mai 08, 00:26
Der Erste Eindruck des Betrachters: groß, gewaltig, futuristisch, turbulent. So würde ich das beschreiben.
Bis jetzt bin ich noch keine Woche hier. Aber ich habe mich irgendwie schon daran gewöhnt. Das Gute an Shanghai ist, das sich der "Westerner" ganz gut anhand der Schilder orientieren kann. Denn die meisten Straßen und auch die Schilder in der U-Bahn sind mit immer auch in lateinischer Schrift. Die meisten Leute auf der Straße verstehen kein Englisch, aber an Schlüsselstellen gibt es aber immer jemanden, der dem Englischen mächtig ist. Hände und Füsse haben die meisten Leute auch :).
Die U-Bahn benutzte ich jetzt fast täglich. Man kann nicht behaupten, dass das immer bequem ist. Am Morgen muss man sich hineinpressen und steht da wie in einer Sardinenbüchse. Dafür kostet das Ticket nur 40cent. Die Taxis sind auch erschwinglich. Ich habe nie mehr als 4euro bezahlen müssen.
In den Stadtteilen westlich der Huanpu Flusses gibt es auch alte Stadtviertel, die in bisschen Abwechslung in die futuristische Industrielandschaft bringen. Es gibt einen Altstadtring, wo noch sehr viele einfache Bürger das Stadtzentrum bewohnen. Mehr und mehr wird aber Platz für neue Hochhäusern geschaffen.
Außerdem gibt es hier noch die ehemaligen Kolonialdistrikte ("The Bund" und das Französiche Viertel), die weitgehend unangetastet bleiben.
Während meines ersten Wochenendes hat mir die Dame der Relocationfirma einige Ecken von Shanghai gezeigt. Wir bestiegen das derzeit höchste Gebäude den "Jin Mao Tower", wo nebenan schon wieder zwei neue, noch höhere Gebäude entstehen (das eine Gebäude hat die Form eines Flaschenöffners).
Auf der östlichen Seite liegt Pudong, ein Stadtteil der erst in den letzten 12 Jahren aus dem Boden gestampft wurde. Hier ist ein Großteil der Industrie ansässig (hier ist auch mein Arbeitsplatz).
Sicherheit ist übrigens ein Begriff den man auch auf das Straßenleben anwenden kann (nicht auf den Straßenverkehr!). Wo ich auch hingekommen bin, nie habe ich mich allein unsicher gefühlt. Nachts kann man die U-Bahn benutzen. Man kann auch allein durch die Straßen schlendern. Das ist schon was wert!
Der Straßenverkehr ist ein einziger kunterbunter Haufen. Rücksichtnahme wird nicht besonders groß geschrieben, schon gar nicht für den Fussgänger, der sich bei Grün über die Straße traut -wer größer ist hat Vorfahrt.
Bis jetzt bin ich noch keine Woche hier. Aber ich habe mich irgendwie schon daran gewöhnt. Das Gute an Shanghai ist, das sich der "Westerner" ganz gut anhand der Schilder orientieren kann. Denn die meisten Straßen und auch die Schilder in der U-Bahn sind mit immer auch in lateinischer Schrift. Die meisten Leute auf der Straße verstehen kein Englisch, aber an Schlüsselstellen gibt es aber immer jemanden, der dem Englischen mächtig ist. Hände und Füsse haben die meisten Leute auch :).
Die U-Bahn benutzte ich jetzt fast täglich. Man kann nicht behaupten, dass das immer bequem ist. Am Morgen muss man sich hineinpressen und steht da wie in einer Sardinenbüchse. Dafür kostet das Ticket nur 40cent. Die Taxis sind auch erschwinglich. Ich habe nie mehr als 4euro bezahlen müssen.
In den Stadtteilen westlich der Huanpu Flusses gibt es auch alte Stadtviertel, die in bisschen Abwechslung in die futuristische Industrielandschaft bringen. Es gibt einen Altstadtring, wo noch sehr viele einfache Bürger das Stadtzentrum bewohnen. Mehr und mehr wird aber Platz für neue Hochhäusern geschaffen.
Außerdem gibt es hier noch die ehemaligen Kolonialdistrikte ("The Bund" und das Französiche Viertel), die weitgehend unangetastet bleiben.
Während meines ersten Wochenendes hat mir die Dame der Relocationfirma einige Ecken von Shanghai gezeigt. Wir bestiegen das derzeit höchste Gebäude den "Jin Mao Tower", wo nebenan schon wieder zwei neue, noch höhere Gebäude entstehen (das eine Gebäude hat die Form eines Flaschenöffners).
Auf der östlichen Seite liegt Pudong, ein Stadtteil der erst in den letzten 12 Jahren aus dem Boden gestampft wurde. Hier ist ein Großteil der Industrie ansässig (hier ist auch mein Arbeitsplatz).
Sicherheit ist übrigens ein Begriff den man auch auf das Straßenleben anwenden kann (nicht auf den Straßenverkehr!). Wo ich auch hingekommen bin, nie habe ich mich allein unsicher gefühlt. Nachts kann man die U-Bahn benutzen. Man kann auch allein durch die Straßen schlendern. Das ist schon was wert!
Der Straßenverkehr ist ein einziger kunterbunter Haufen. Rücksichtnahme wird nicht besonders groß geschrieben, schon gar nicht für den Fussgänger, der sich bei Grün über die Straße traut -wer größer ist hat Vorfahrt.